Pagina di esempio.

Questa è una pagina di esempio. Differisce da un articolo del blog perché rimane in posizione fissa e appare nella navigazione del sito (nella maggior parte dei temi). Molte persone iniziano con una pagina informativa che li introduce ai potenziali visitatori. Che potrebbe dire un cosa del genere:

Salve! Sono un pony express di giorno, un aspirante attore di notte e questo è il mio blog. Vivo a Los Angeles, ho un bellissimo cane di nome Jack e adoro la piña colada. (E trovarmi sotto la pioggia.)

…oppure qualche cosa del genere:

La XYZ Doohickey Company è stata fondata nel 1971 e da allora ha venduto cazzabubbole di qualità ai propri clienti. SI trova a Gotham City, XYZ impiega oltre 2.000 persone e produce le cose più incredibili per la comunità di Gotham.

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Das zweite Treffen

Das zweite Treffen fand zu siebt statt.  Bei einer Austauschrunde zu Beginn wurde von der KoLa Leipzig (Kooperativen Landwirtschaft) berichtet, einem neuen Projekt solidarischer Landwirtschaft (Solawi) bei Leipzig, dass sich im Aufbau befindet und auf 32ha mehr als 550 Mitglieder versorgen will. Es ging außerdem um die gewerkschaftlichen Kollektivbetriebe der FAU, um den lokalen Markt regionaler Lebensmittelhändler*innen und um einige Geschäftsideen/-projekte der Teilnehmenden.

Es folgte eine Kurzvorstellung des Transition Enterprise Handbooks, einer Kurzanleitung zur Gründung von sozial-ökologischen Community-Betrieben. Diese sollte dazu dienen, zukünftige Themen für den Arbeitskreis zu sortieren. Hierzu fand zum Abschluss eine Themensammlung statt: Kooperative Transition Strategien, Kooperativen im Kulturbereich, Solawi-Prinzipien auf andere Branchen ausweiten, Betriebsbesuche, Geschäftsideen voranbringen etc.

Für das kommende Treffen soll zu Beginn der informelle Austausch in angenehmer Atmospähre beibehalten werden. Für die zweite Hälfte ist ein Kurzworkshop geplant: Geschäftsideen für eine kollektive, soziale und ökologische Wirtschaft werden aufgeschrieben, reflektiert, weitergedacht!

Das erste Treffen

Visionen, Motivationen, Erfahrungen

Beim ersten offenen Treffen wurde den Teilnehmenden drei einführende Fragen gestellt: Warum bin ich hier? Welche Jobs habe ich schon einmal gemacht, bzw. welche Arbeiten verrichtet? Und wie würdest du dir so einen Wunsch-Kollektivbetrieb vorstellen? Die Fragen wurden assoziativ auf Papier beantwortet und anschliessend in der Gruppe diskutiert. Erste Gemeinsamkeiten, Visionen und Diskussionsthemen kristallisierten sich dabei heraus (siehe Mindmaps unten).

Unter den Teilnehmenden besteht jetzt der Wunsch, sich mit den alternativ-wirtschaftlichen Strukturen vor Ort auseinander zu setzen. Welche Kollektivbetriebe/Genossenschaften/Kooperativen gibt es in Leipzig und Umgebung? Was sagen sie selber über ihre Arbeit? Können wir mit ihnen in Austausch treten? In etwa monatlichen Abständen sollen jetzt weitere Treffen stattfinden. Das nächste Treffen wird u.a. auf diesem Blog angekündigt werden!

 

Ein Poster zur Einführung

 

Einladung: Arbeiten als Kollektiv?